In dieser Publikation von Prof. Dr. med. Anno Graser beschreibt er die Chancen der Multiparametrische Magnetresonanztomografie (MRT) der Prostata und beschreibt die klinische Relevanz für die Behandlung des Prostatakarzinoms.

Hier wurde untersucht wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Prostatakarzinoms in Abhängigkeit der Höhe des PSA Wertes ist. Es ist erschreckend, wie lose der Zusammenhang zu sein scheint.

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In dieser Arbeit geht es darum, dass häufige Orgasmen der Entstehung von Prostatakrebs vorbeugen soll. Gesprochen wird von 21 Ejakulationen pro Monat. Ob am Orgasmus zwei oder mehrere Personen beteiligt sind spielt dabei keine Rolle.

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Menschen sterben nicht am Tumor, sie sterben an den Metastasen. Aus diesem Grund überschüttet die Medizin den Körper mit Zellgift, um diese Metastasen zu bekämpfen. Für die Medizin ein Segen, denn alleine aus wirtschaftlicher Sicht kann eine Chemo mit rund € 20.000 veranschlagt werden. Für den Patienten allerdings ein Spiel mit dem Tod. Wieviel Wahrheit und wieviel Unwahrheit den Patienten durch die Onkologie vermittelt und was jeder Patient wissen sollte, warum die Medizin derart und unaufhörlich auf eine Chemo drängt, ist sehr detailliert in einem Beitrag des Zentrum für Gesundheit beschrieben. Für den Patienten mit Prostatakarzinom eine Pflichtlektüre.

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Es wird untersucht, wie sich Tumorzellen im Umfeld von gesunden Zellen verhalten. Hier geht es insbesondere darum, das gesunde Zellen Wachstumsfakten ausschütten sobald Zellenschäden repariert werden müssen.
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In diesem Fortbildungsbeitrag von Dr. med. Jean-Luc Fehr vom Zentrum für Urologie an der Klinik Hirslanden in Zürich beschreibt er die richtige Einschätzung des Prostatakarzinoms und damit die Aussicht auf ein Ende der unzähligen und unsäglichen Überdiagnosen und Übertherapien beim Prostatakarzinom.